Projekt3

Introspace – ein virtuelles Foyer

Besondere Zeiten erfordern besondere Mittel. Während des Corona-Lockdowns können potentielle neue Mitarbeiter nicht einfach in den Arbeitsplatz „hineinschnuppern“.
Bei dieser Video-Produktion möchte der Auftraggeber den Interessenten verschiedene Einrichtungen in einer VR-Präsentation zeigen. Als Ausgangspunkt und erzählerische „Klammer“ dient ein virtuelles Foyer.

Der Geschäftsführer des Auftragebers wird per Greenscreen in den virtuellen Raum versetzt und
spricht einige begrüßende Worte. Der Blick des Betrachters wird danach auf eine indirekt beleuchtete Wand gelenkt, die als Hintergrund für die Navigation dient.

Der Nutzer kann von dort aus in die einzelnen vor Ort aufgenommenen Videos springen.

Der virtuelle Raum nimmt die von Fernsehstudios bekannte Ästhetik auf. Diese sind ebenfalls größtenteils virtuelle Räume, die der Vermittlung von Information dienen.

Der Betrachter befindet sich im Zentrum der virtuellen Szene, vor einer geschwungenen Wand mit dem Logo tritt die Geschäftsführung auf.

Rundum zeigt das Stadtpanorama von Dortmund die Verwurzelung mit dem Ort.